Haustiere stellen eine der größten Parasitenquellen dar.
Die große Mehrheit der Parasitenlarven unserer Haustiere kann im menschlichen Körper bis zu 4 Jahren überleben.
Die Vorbeugung mit einem aktiv abwehrenden Antiparasitikum hilft eine Reihe von gesundheitlichen Komplikationen vorzubeugen.
Der Hundespulwurm ist leicht auf den Menschen übertragbar. In der Tschechischen Republik werden jährlich 700 Fälle diagnostiziert.
Larven können im Freiraum bis zu 3 Jahren überleben.
Mit der traditionellen Empfehlung, dass zwei Wurmkuren jährlich ausrechend sind, können Sie zwar das Schlimmste vorbeugen, aber eine Übertragung der Parasiten auf Erwachsene oder Kinder können Sie damit nicht verhindern. Sie können niemals wissen, was Ihr Lieblingstier draußen ableckt oder frisst. Einige Larven sind so beständig, dass sie in Teppichen, in Sofas oder in der Kleidung der Haustierbesitzer überleben können. Maximieren Sie Ihre Abwehrmechanismen.
Sofern Sie mit ihnen in einem Haushalt leben, dann gehören Sie zu einer der gefährdetsten Gruppen überhaupt
Zu den meist verbreiteten Innenparasiten bei den Haustieren gehören Hundespulwürmer und Bandwürmer. Alle Welpen werden mit Larven der Hundespulwürmer geboren. Sie bringen diese aus dem Organismus der Mutter mit. Der Mensch kann damit nichts machen. In der Tschechischen Republik werden 700 Fälle des Angriffs der Menschen durch den Hundespulwurm jährlich diagnostiziert. Und sind nur die diagnostizierten Fälle. Meistens kommt man darauf bei den Tests von anderen Beschwerden. Beispielsweise wenn sich die Larven nach ein paar Jahren der Bewegung ins Auge durchbohren oder wenn sich große Zysten an Lebern bilden.
Die Ansteckung des Hundes ist sehr einfach, es reicht, wenn er draußen Eier frisst, in denen schon die kleinen Larven warten. Diese schlüpfen anschließend in Därmen aus. Der Hundespulwurm ist auf Menschen übertragbar, dazu reichen ein mangelhaftes Händewaschen, Ablecken der Finger nach dem Essen, schlecht gewaschenes Obst oder Gemüse. Die ausgeschlüpften Larven zirkulieren im menschlichen Körper und dringen durch Blut oder durch eine aktive Bewegung in verschieden Organe durch, in denen sie schwere Schädigungen verursachen. Leider werden die Symptome mit Symptomen üblicher Krankheiten automatisch verwechselt.
Zur Ansteckung der Tiere kommt es durch das Auffressen eines Flohs, in dem Larven verborgen sind. Auf die gleiche Weise kann sich auch ein Mensch anstecken und zwar schon durch das Streicheln oder bei einem Hundeablecken. Sie müssen das Haustier nicht einmal selbst berühren. Es reicht, in Kontakt mit dem Menschen zu sein, der mit dem Tier in Kontakt kam. Die Larven überleben im menschlichen Körper über mehrere Jahre. Verschiedene Larven setzen sich auf verschiedenen Organen ab. Sie verursachen Beschwerden vom ständigen Husten bis zu Augenproblemen.
Zu den bekannten Parasiten gehört auch der Dreigliedrige Hundebandwurm, der in ganz Europa verbreitet ist. Aus dem ungenügend thermisch behandelten Fischfleisch kommt der Saugwurm, dessen alle Arten den Metabolismus verschlechtern. An ihrer Ansteckung leiden Menschen mit Übergewicht und mit übertriebenem Appetit auf Süßigkeiten. Eine seltenere Art stellt der Fischbandwurm dar, der für den größten Parasiten des Menschen gehalten wird. Hier dienen als Quelle insbesondere Rohfische.
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